Ich wollte ein sauberes 64bit System zum experimentieren. Außerdem dachte ich immer, 64bit bezieht sich in erster Linie auf die Registerbreite. Eine I2 kann man gar nich mit soviel Speicher vollstopfen,daß man 64bit Speicherverwaltung bräuchte.
Da der mipspro auf meinem system (7.2.1) nicht vollständig c99 kompatibel ist und außerdem immer mehr auf gnu-erweiterungen in den gängigsten libs gesetzt wird (besonders in den gnome libs), komm ich um den gcc nicht herum. Nur daß der mir eben im 64bit modus ständig den ld32 aufruft, und nicht den ld64 wie es sein soll...
Ein weiteres Problem scheint der mips4 Code zu sein, den der gcc ausspuckt. Grad wieder bei perl-5.12.2 gemerkt. Beim Übersetzen von toke.c steigt er mit nem branch error aus. Es erscheint der Hinweis, ich solle mit -Wa,-fforce_branch_fixup recompilieren. Nur das der 7.2.1 as dieses flag nicht kennt
Mit -mips3 flag für den gcc ist das alles kein Problem. Die Frage ist nun, warum ich nen 64bit mips4 Prozessor habe und gezwungen bin, ihn als mips3 32bit programmieren zu müssen. Mich persönlich ärgert das