Autor Thema: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?  (Gelesen 10936 mal)

SmellyCat

  • Gast
Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« am: 02. November 2002, 15:11:36 »
ich verlagere das nun hier hinein...

Also warum kein 6er LJ und lieber einen 4er?

Simpel: der 6er ist effektiv nur halb so schnell wie der 4er er lässt sich nicht aufrüsten hat nur 2 MB RAM und beherrscht nur PCL.

Ein 4er bringt gut ausgestattet locker 10 - 12 Seiten pro Minute ein 6er effektiv nur 4 - 6.

Bei Postscript ist der Unterschied noch erheblich grösser.

Durch die (nur) 2 MB Speicher des LJ 6 sind grössere Druckausfträge (10 Seiten PDF/PS +) eine Qual da zum einem gespoolt werden muss wie wahnsinnig zum anderen die Seitenzahl durch die lange Aufbereitungszeit unter 3 Seiten pro Min fällt.

Der 4er ist für wenig Geld zu haben - Longlife Toner mit doppelter Kapazitt kosteten gut 190 DM bei eBay sicher auch in dieser Regeion (um 100 EUR) zu haben.
Für privat reicht so ein Ding gut 1 Jahr.

Grösse: Die Standfläche beiden Drucker ist die selbe der 4er ist nur höher.

Lautstärke: Beim Drucken geben sich die beiden nichts, im Sromsparmodus (den man beim 4er individuel bestimmen kann) sind auch beide gleich "laut".

Haltbarkeit: die 4er halten ewig (meiner ist bestimmt 6 Jahre alt und ist immer noch top), die 6er geben dazu im Verhältnis schnell den Geist auf.

Aufrüstung: 6er - gar nix 4er: Papierfächer, RAM, Schrift- und PS Module, Netzwerk etc.

Kosten: der 4er wird in der Anschaffung gut 30 - 50 EUR mehr kosten... was aber gerechtfertigt ist

Kompatibilität: Der 4er mit PS rennt überall, beim 6er muss man unter Solaris und Irix tricksen um es hinzubekommen, ich habe noch nie ein System erlebt an dem ein 4er LJ nicht betrieben werden kann (Plan 9, BeOS, Linux, BSD, SCO, HP Ux, AIX, VMS etc.)

In "meiner" Firma stehen gut 8 LJ 4 die eigentlich teilweise durch 6er ersetzt werden sollten - letztere flogen wieder aus... die 4er blieben.

Der nächste logische Schritt den wir seit einem Jahr machen sind 4000er und 8000er LJs aber die 4er tun es noch lange nur die neueren Modelle sind schneller (kommt auf den Drucker Typ drauf an aber bis 32 Seiten/Min). Bei grossen Arbeitsgruppen ist Geschwindigkeit ein Vorteil - problemloser sind die alten 4er aber alle Mal.

So dies dazu warum nie einen HP LJ 6 (Plus/P/M) kaufen...
« Letzte Änderung: 02. November 2002, 15:25:18 von SmellyCat »

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Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« am: 02. November 2002, 15:11:36 »

Christoph

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #1 am: 02. November 2002, 15:39:17 »
Das ein Laserjet 4 flott ist, will ich gar nicht bestreiten.
Ich hatte im letzten Büro auch einen im Einsatz, den aber dann gegen einen HP4050 ersetzt, weil der 4er langsam Mucken machte und für monatlich gut 12000 Seiten etwas zu langsam war.
Der HP4050 kam aus einem anderen Büro, wo ein Druckvolumen von monatlich 20000 Seiten einen HP4100 erstrebenswert machten.
Ich selbst habe meinen Kram auf einem Lexmark Optra S 1650 rausgeschickt und der war im Vergleich mit anderen vorhandenen Geräten zwar langsamer aber in meiner Nähe und wenn man weiss wie lange es dauern kann, kommt man auch pünktlich zum Druckschluss an den Drucker.
Sonst druckte ich noch auf einem Minolta Desklaser Color 2200, der war ein Low-Cost-Gerät unter den Farbigen aber wenigstens in der Regel frei.

Unsere PR-Abteilung hatte einen süssen kleinen HP LJ 4L auf dem Schreibtisch in der Mitte und solange die Mädels noch zu zweit waren, hat die Leistung des Schätzchens gut gereicht. Kurze Sachen kamen halt langsamer (3S/min.) und Rundschreiben wurden entweder woanders oder auf Mittag oder Abend verlegt. Mit drei Leuten war das Teil dann überfordert und die PR nahm den Farblaser zunehmend in Beschlag.

Der 4L (Papierkasette, 100S) ist sehr klein, stört nicht und nur leider ziemlich lahm.
Den gibt es auch für wenig Kohle bei Ebay regelmässig, aber das wäre kein Drucker für mich.
Für den 6L (Toplader, 80-100S) spricht sein günstiger Preis und eine Leistung von 6 Seiten pro Minute. Den Speicher kann man mittels DRAM-Karten erweitern, die leider auch bei Ebay nicht ganz billig sind. Eine Aufrüstung auf 5MB mittels 4MB-Karte kostet etwa 20-30 Euro.

Generell sollte sich Glücklich schätzen, wer einen gut erhaltenen Laserdrucker für unter 60 Euro findet. Privatleute sind als Verkäufer zu bevorzugen, da hier oft nicht soviele Seiten gedruckt werden, wie etwa in einem Büro mit Schreibkräften.

ggomtu

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #2 am: 02. November 2002, 16:50:21 »
Ho, langsam, nicht die Modelle durcheinanderwerfen.

Laserjet L-Serie (Lowcost)
4l: nur 300dpi, PS/2-RAM, auch als PostScriptmodell 4ml
5l: 600 dpi, 2MB, Jeida-RAM, kein PS, Keramikplatten/Teflonfolien-Fixierer (schnell, aber anfällig)
6l: wie 5l nur schneller
1100: rundgelutschtes Gehäuse, sonst wie 5l, 6l

Nette Drucker, wenn man 1-2 Seiten am Tag druckt, recht hohe Tonerkosten da kleine OPC-Kartusche

Laserjet P-Serie (Personal)
4p: 600dpi, PS/2-RAM, auch als PS-Modell 4mp
5p: 600dpi, PS/2-RAM, PS als PS/2 Modul nachrüstbar (5mp)
6p: wie 5p nur schneller
2000: neues Gehäuse, Spezialram

Sehr empfehlenswert, klein, Leistungsstark

Laserjet Serie (Office)
4: 600 dpi, PS/2-RAM, PS als PS/2-Modul nachr., 8 s/m, int. Printserver nachr., 500Blatt Zusatzmagazin
4plus: wie 4 aber 12s/m, opt. Duplex, Powersave
5: neues Gehäuse, sonst wie 4plus (neueres PCL)
4000: sehr schwabbeliges Gehäuse, neue Tonereinheit (teurer), 1200dpi-class, Spezialram, 18 s/m, Keramikplatten/Teflonfolien-Fixierer (schnell, aber anfällig, mit Seitenzähler zur Lebenszeitbegrenzung)

Die Arbeitstiere schlechthin, mit PS und Printserver die erste Wahl bei Laserdruckern (LJ 4000, na ja)

Laserjet Si-Serie (Professional)
3si: 300dpi, 12 s/m, PS/2-RAM, int. Printserver mögl. 2*500 Blatt Papiermag
4si: 600dpi, 16s/m, sonst wie 3si
5si: wie 4si, aber A3 mögl

Laserjet 4V/MV
A3 Variante des Laserjet4, 600dpi, 16s/m, MV=PS

Lexmark: schöne schnelle Laserdrucker
4039,4049: 600dpi, hohe Tonerkapazität(bis 12500 Seiten) Arbeitstiere, aber Fixiereinheit ist Verschleißteil(Teuer)
R,Rx,L,Lx: 1200dpi, Printserver problematisch, Fixiereinheit wie 4039/4049

Hatte mal Lx, aber 1200dpi über Parallel sind die Folter, und er schaltet auch im Poersave die Lüfter nicht ab .

Kyocera: Neu- schnelle, sparsame, kleine Laserdrucker ; Gebraucht: mit Vorsicht zu genießen

Betrifft die ganze Serie ab 1500 aufwärts. Die Geräte haben eine fest eingebaute OPC-Trommel die bis 300000 Seiten halten soll. Erfahrungsgemäß spielt hier aber auch das alter und der fühere Standort des Drucker mit. Neue OPC->mehrere 100 Euro.
Also, vorher Testausdruck verlangen, erster Warnhinweis-> "Schatten" in den Buchstaben (z.B. bei o, p, q)
Neuere Modelle mit KS (PostScript komp. KyoceraScript, leicht Buggy)

QMS/Xante: Baut ähnl. HP, meist mit besserer Elektronik (gammakorrectur, höhere dpi)

Brother: Im allgemeinen nichts negatives gehört, allerdings teilweise mit BS ( Postscript komp. BrotherScript, ähnlich Kyo)

alle Angaben ohne Gewähr und aus Erfahrung des Autors ;D

SmellyCat

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #3 am: 02. November 2002, 18:03:51 »
also ich habe einen LaserJet 4 Plus mit Postscript Modul und 50 MB RAM... das RAM bekam ich fast geschenkt von einem sehr netten Mood Mitglied das PS Modul kostete 40 DM der ganze Drucker war damals für 250 DM (vor 2 Jahren) incl Jetdirect Card und vollem Longlife Toner zu haben und ich schlug zu. Für 35 EUR habe ich letztens ein Papierfach mit IMO 500 Blatt Einzug gekauft.

Ich finde den 6er schön hübsch aber mehr auch nicht. Der 5er sieht gut aus ist aber nur ein 4er im neuen Gewandt. die 4000er sind schon nicht mehr meine Sache und die neuen HP Drucker sehen einfach scheusslich aus... ich bleibe bei meinem 4er ;)

majix

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #4 am: 04. November 2002, 14:24:28 »
Was sind denn "OPC-Trommeln"? Wo gibt es denn bei den Trommeln unterschiede, worauf muss man da achten?

Ich hab seit ein paar Jahren ein Laserjet 1100, und bin halbwegs zufrieden. Habe ich bei ebay als "neuwertig" gekauft - mit 6000 ausgedruckten Seiten :/ Der Papiereinzug ist definitiv problematisch, da gibt es aber ein kostenloses Reparaturkitt von HP, das verbessert den Papiereinzug *gewaltig*. Ich habe nur noch ganz selten doppelt eingezogene Seiten.

Ich will mir zwar keinen neuen Drucker kaufen, aber interessieren würden mich die Unterschiede schon mit den Trommeln. Vielleicht isses ja auch für Thomas interessant...

Offline Thomas W.

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #5 am: 04. November 2002, 16:11:33 »
@ Kaya:

Richtig, je mehr Infos, desto besser.

Habe bis dato nur Erfahrungen mit den Kyocera auf der Arbeit. Druckbild ist gut, Geschwindigkeit kann man mit Leben (Vorgänge mit 5 - 7 Seiten gehen zügig).
Allerdings habe ich keinen Schimmer, wie hoch die Kosten für Toner und Trommel liegen und nach wie vielen Seiten da ein Tausch fällig ist.
Aber bei meinem Druckaufkommen sollte das ja wohl fast EWIG reichen.

SmellyCat

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #6 am: 04. November 2002, 16:46:26 »
also rennen an der O2 tut jeder nicht GDI Drucker unter zu Hilfe Nahme von Gostsrcipt - nativ werden nur PS Drucker untersützt (anbei: Finger weg von GDI Drucker - die laufen fast nur unter Windows!!!)

Ein 4er LJ ist unkaputtbar ein 5er ist ein 4er im neuen schöneren Gewand ein 4000er ist noch netter aber etwas übertrieben.

Fahr zu Christoph und sieh Dir den LJ 6 an - reicht er für Dich kauf einen 6 M
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2066865974

Die 4er kann man mit PS Modul soe wie Duplex Einheit und 2. 500 Blatt Papierkasette schön hochrüsten
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2064686393

Die 5er sind noch etwas teuer aber recht gut:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2066181913

Das wird mein HP LJ 4 Nachfolger im Laufe dieses/Anfang nächsten Jahres:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2065759021
« Letzte Änderung: 04. November 2002, 16:46:57 von SmellyCat »

Offline Thomas W.

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #7 am: 04. November 2002, 16:52:04 »
@ SmellyCat:

FARBLASERDRUCKER ist natürlich der Hammer.
Der Preis schreckt mich noch ein wenig ab (noch  ;)).


SmellyCat

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #8 am: 04. November 2002, 17:03:19 »
Für 1000 EUR kann man nix sagen (wird mein Weihnachtsgeschenkt von mir an mich ;) )

Vor noch 2 Jahren waren sie unbezahlbar.

Was mich schreckt sind gut 125 EUR pro Tonereinheit sobald ich einen billigen Tonerreseller finde schalge ich bei dem Teil zu

ggomtu

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #9 am: 04. November 2002, 17:06:54 »
Ha Ha, und schon wieder einer drauf reingefallen.

RATE MAL WARUM DER QMS2300 BEI QMS UNTER
WINDOWS-PRINTING LÄUFT :  GDI igitigit

http://www.minolta-qms.de/de/Products/color/index.htm

Fürs selbe Geld kriegt man bei HP schon einen echten
Farblaser mit PS und PCL6

Zu Kyocera: Noch mal, Neugeräte sind Klasse, bei gebrauchten
muß man vorsichtig sein, spreche da aus Erfahrung.

Offline Thomas W.

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Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #10 am: 04. November 2002, 17:16:59 »
@ ggomtu:

Nur zum Verständnis: der Minolta-Farblaser aus Mats' Link läuft also nicht ohne weiteres an einer IRIX-Maschine ???

Welcher HP-Farblaser wäre denn der, von dem Du sprichst
(Fürs selbe Geld kriegt man bei HP schon einen echten
Farblaser mit PS und PCL6
) ???

Christoph

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #11 am: 04. November 2002, 17:17:57 »
Der Vorgänger Desklaser Color 2200 war aber kein GDI-Laser, den hab ich in der Firma gehabt.
Aber der hatte notorischen Speichermangel.
Ab Werk hatte der 32MB aufgelötet und zum Glück einen SDRAM-Steckplatz für einen Riegel PC100-Speicher.
Maximal 96MB hat er unterstütz, also kann man noch 64MB dazu stecken. Grössere Module hat er nur bis 64MB erkannt.

Für Farbdrucke übers Netz sollte der die 96MB wirklich auch bekommen.
Da der Vorgänger auch schon den Fast-Ethernetanschluss serienmässig hatte, glaub ich irgendwie noch nicht, das der neue nun ein GDI ist.
Mir sind Netzwerk-GDI-Drucker bisher nicht bekannt gewesen.
???

SmellyCat

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #12 am: 04. November 2002, 17:30:07 »
der QMS:
ist richtig er ist kein PS Drucker (also keine native SGI und Solaris Unterstützung) hat aber eine deutlich höhrer Auflösung und ist im Unterhalt billiger als jeder HP Farblaser.

Der QMS PS Drucker wäre ein "MINOLTA-QMS MAGICOLOR 2210GN" - koste aber eh nur das dappelte also gut 200 EUR...

Ein billiger Farblaser wäre der "KYOCERA LASERDRUCKER FS-1800 PLUS" allerdings mit PS Emulation

Der Hammer (steht kurz vor einem Xerox Druckstudio auf meiner Wunschliste - "Dinge die ich nie kaufen werde") ist der "MINOLTA-QMS MAGICOLOR 3100 PRINTSYSTEM A4 16PPM" - 3000 EUR

Der billigste Farblaser von HP den ich bei meinem Firmenhändler gerade finde ist der "HP COLORLASERJET 2500L DIN A416PPM 64MB C9705A" der siehr aber zum schreieb scheusslich aus und schafft nur 600x600 dpi

Der QMS 2200 Desklaser ist/kann kein GDI sei da wie Christop reichtig bemerkte das Ding einen optionalen Netzanschluss hat - GDI und LAN schliesst sich gegenseitig aus.

Zum Schluss, für alle die spekulieren: meinen HP LJ 4 M Plus behalte ich egal was da kommt ;)
« Letzte Änderung: 04. November 2002, 17:33:46 von SmellyCat »

ggomtu

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #13 am: 04. November 2002, 18:11:32 »
GDI hat nichts mit der Schnittstelle zu tun, es besagt eigentlich
nur, das der Drucker seine Daten schon "vorgekaut" haben
möchte. Teoretisch kann man einen GDI-Drucker an jedem
Computer betreiben, es müßte "nur" ein entsprechender
Druckertreiber darauf laufen. (imho gibt es keine Doku für
die Öffentlichkeit, damit auch keine nichtMSdoof-Treiber)

ggomtu

  • Gast
Re: Was für ein HP Drucker für wenig Geld?
« Antwort #14 am: 04. November 2002, 18:13:55 »