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Thomas W.:
wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein  ;) :D

SmellyCat:
*boink*

nach dem ich meinen PC rausschimss habe ich keine Raubkopien mehr ;D

stkohl:
Commodore wird es nicht mehr retten, oder. Diese alten ROM's sind doch in Sachen Umsatz längst durch. ACAD 2002 auf einem 40 Plätzigen Firmennetz ohne Dongle und Lizenz, das sind Sachen die wirklich jucken. Ich glaube kein normaler PC User wird Umsätze von den großen Softwarefirmen duch Schwarzbrände schädigen. Es kommt drauf an, was er damit macht. Schwachsinn ist für priv. Anwender Applikationen wie MS Office, wo ich doch OpenOffice haben kann. Welcher priv. Nutzer arbeitet den mit Maya, ohne Ahnung von der Materie zu haben. Software die a) so teuer und b) so speziell in der Bedienung ist sind nur zum Füllen von Festplattenspeicher gut. Die Software die ich nutzte und mit der ich arbeite ist Lizensiert. Ähm, ausser Irix natürlich.

Also warum für solche Sachen wie Kickstart Rom einen roten Kopp bekommen. ;)

Sparky:
Microsoft überführt 17-jährigen Raubkopierer

Im Rahmen des diesjährigen Microsoft-Feldzugs gegen Software-Piraterie ist dem Konzern nach eigenen Angaben ein weiterer Schlag gelungen, und zwar gegen einen Anbieter auf www.cdcrew.de.vu. Hier seien zahlreiche Raubkopien von Microsoft- und Programmen anderer Hersteller angeboten worden. Microsoft startete einen Testkauf für jeweils ein Windows-XP- und Office-XP-Paket und stellte daraufhin Strafantrag. Nun liegen laut Microsoft die ersten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft vor: Der Täter sei ein 17-jähriger Schüler; er habe gestanden, bereits seit Anfang des Jahres 2001 Raubkopien verkauft zu haben.

Die Polizei habe vor einem Jahr schon selbst Ermittlungen aufgenommen, als ein Beamter auf ein Angebot des Schülers in www.computer-kleinanzeigen.de stieß. Der Täter habe dort unter einem Synonym die Raubkopie einer Software der Firma Autodesk angeboten. Durch Ermittlungen beim Online-Dienst Yahoo sowie bei der als Bankverbindung angegebenen Kreissparkasse hätte sich die wahre Identität des Schülers ergeben.

Bei dem Beschuldigten seien 112 Zahlungseingänge ermittelt worden, die unter anderem auf den Verkauf von illegaler Software schließen ließen. Bei einer Hausdurchsuchung im Juni 2002 beschlagnahmte die Polizei neben einem Computer unter anderem etwa 300 CDs, drei Sicherungsbänder und 35 DVDs. Der Schüler habe gestanden, bereits seit einiger Zeit Raubkopien verkauft zu haben. Als Quelle gab er einen Deutschen an, der täglich bis zu 30 Kunden mit Raubkopien versorge. Dessen Namen wollte der Schüler aber nicht nennen. Das Verfahren liegt mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Dezernat für Jugendliche und heranwachsende Straftäter. (anw/c't)

stkohl:
Auch noch Geld damit machen, selber Schuld. Im Netz verticken über die Bank, Superblöd. Warum hat er das Zeug nicht nur für sich selber kopiert, nee mann muß auf jeden Fall auch noch Geld damit machen. Dealer und Healer Mentalität finde ich Ekelerregend und Assozial. Will noch jemand eine IRIX Kopie? ;D

War nur ein Witz, hätte sowieso keinen Bock 12 CD's zu brennen.

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