Jetzt gehts los:
Dazu muss es doch auch eine Entsprechung im System Manager oder auf der Oberfläche haben. Ist es das "Share with Network" ?
Weiss ich ehrlich gesagt nicht. Klingt gut, aber ich habs von Hand gemacht. [...] Habs mal getestet: Dieses geshare hat den gleichen Effekt, es erzeugt einen Eintrag in /etc/exports. Von Hand kann man etwas genauer sagen, wer zugreifen darf und so, aber sonst ist es das.
Wie lernen sie sich kennen?
Was ich damit sagen wollte ist, dass, wenn Du auf Rechner A ein exportiertes Laufwerk von B mounten willst dann gibst Du ja an: mount RechnerB:/Pfad/mehrpfad /pfad
Dazu muss Dein Rechner natürlich den Rechner B "kennen". Nehmen wir an Rechner B heisst foo, dann muss Rechner A wissen, welche IP Adresse foo hat. Entweder es steht in der hosts Datei von Rechner A, oder Du hast einen DNS Server, den A nutzt und der B kennt. Kurzum, wenn Du auf Rechner A in einer shell "ping foo" sagst, sollte das klappen.
Dass ich ein Programm rdisk (sicher hab ich das) ausführen kann, das ist mir allein schon von den Begriffen her klar, aber was bedeutet "mit einem cron Job Deine Daten Spiegeln"?
standby *cursorblink*
Mit cron (einem Daemon der im Hintergrund läuft) kannst Du Dein System veranlassen einen Befehl Deiner Wahl in einem Intervall Deiner Wahl ausführen zu lassen. Dabei kann man zwischem "alle 15 Minuten" und "Montag - Donnerstag jeweils um 11, am Wochenende um 13 usw. usf." eigentlich alles darstellen.
Gehst Du auf Deinem System in eine shell und gibst mal "crontab -l" siehst Du, dass es schon eine ganze Reihe solcher jobs gibt, die die Hausarbeit auf Deinem System machen. Da könntest Du jetzt hingehen und den Befehl, den Du vorher manuell getestet hast zeitgesteuert im Hintergrund ausführen lassen. Mit crontab -e öffnest Du die crontab im Editormodus und dann kann es losgehen. Die ersten 5 Spalten dienen dazu, das Intervall festzulegen, also z.B. täglich 0 Uhr 15 -> 15 0 * * * rdist .....
Gruß,
Rusti