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Nachrichten - Ten Little Indyans

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OT Diskussionen / Re: Vobis Alpha 5000
« am: 25. Februar 2015, 15:19:03 »
Einfach(st)e Controller mit einem 53C810 gibt es wie Sand am Meer, und grundsätzlich sollten sie alle auch in einer Alpha funktionieren. Ausser dem SCSI-Chip ist da ja eh kaum was drauf.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=321678622379
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=291388042634

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Allgemeines / Re: Nun ist's mir auch passiert...
« am: 14. November 2014, 10:20:55 »
Ja, der Preis für ein SCSI2SD ist schon heftig.  Dank Open Source kann man sich so ein Teil auch selbst zusammenbauen, was aber mit Platine und allem wohl auch nicht so viel günstiger werden dürfte.

Ich spiele schon seit Jahren mit dem Gedanken mir ein paar SCSI-IDE Adapter zu besorgen, aber die kosten noch ein paar Scheine mehr.  SCSI-SATA gibt es von ACARD auch, z.B. ARS-2320S oder AEC-7732U (wohl nur für optische Laufwerke?) aber da ist man schon im Bereich um 200 Euro...

Bei einem Pi "SCSI-Simulator" würde ich mich erstmal auf das ursprüngliche SCSI-1 (5MB/s) beschränken wollen.  Ziel wäre es nämlich entsprechend alte Festplatten zu simulieren wie sie z.B. von einer IRIS 4D, Sun-3 oder VAXstation erwartet werden.  Die halten heute noch weniger ewig als eine SD-Karte deren Image man jederzeit auf eine neue Karte kopieren kann.

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Allgemeines / Re: Nun ist's mir auch passiert...
« am: 07. November 2014, 14:17:23 »
Beim Link fehlte ein '/' nach $file:

http://www.hgst.com/tech/techlib.nsf/techdocs/6BB69573F9D1537687256BD600697AAA/$file/u146z10_sp22.pdf

Das SCA-2 (80 pin) nicht kompatibel zu einem normalen 68 pin Wide-Anschluss ist sollte klar sein.  Die Indigo2 verwendet aber (angeblich(*)) SCA-2 um die Laufwerksschlitten an die Backplane anzubinden.

http://forums.nekochan.net/viewtopic.php?f=3&t=16728787#p7370289

Elektrisch sollte man also eine SCA-Platte direkt ohne Schlitten anschliessen können, mechanisch passt es aber wohl nicht richtig.

(*) Hab kein Hardware Developer Handbook greifbar um diese Aussage überprüfen zu können.

Termination Power ist noch etwas anderes als die eigentliche Terminierung, welche dieses Laufwerk gar nicht bietet (siehe Spec, 7.1.4).  Bei Systemen die eine Backplane verwenden ist der SCSI-Bus üblicherweise hinter dem letzten Anschluss auf der Platine terminiert.  Die eingesteckten Laufwerke sind dann natürlich alle ohne Terminierung.

Inzwischen habe ich so ein Teil http://www.codesrc.com/mediawiki/index.php?title=SCSI2SD bestellt.
Genial!  Das brauche ich auch. Mehrfach.

Ein "SCSI-Simulator" auf Raspberry Pi-Basis wäre auch mal eine nette Idee, sofern dafür genug GPIO-Pins zur Verfügung stehen.  Also das Protokoll komplett in Software nachbilden.  So könnte man die Simulation perfekt an die jeweiligen Eigenheiten des Host-Rechners anpassen.

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Grafiksoftware / Re: CAD Software
« am: 03. Oktober 2012, 20:22:08 »
Strenggenommen wohl keine CAD Software sondern "3D Modellierung" (wobei wie definiert man den Unterschied..?)

Ich habe hier MultiGen II für SGI in zwei Schubern, die leider nicht zusammenpassen.  Der eine enthält User Guides für Version 1.0 und 1.2 sowie einen Product Key für Version 1.2.  Der andere enthält eine CD-ROM mit Version 1.4.1 (und ein weiteres User's Guide 1.2).

Leider bin ich bis heute nie dazu gekommen mal eine Installation zu versuchen. :-[

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Allgemeine Fragen / Re: Printer System
« am: 07. November 2010, 22:36:51 »
Für einzelne Ausdrucke sollte es die Option nobanner tun (lp -o nobanner).

Für eine dauerhafte Änderung muss die Voreinstellung im jeweiligen Treiberskript in /usr/spool/lp/model angepasst werden. Für Generic PostScript z.B. die Datei gpsinterface. Dort findet sich die Zeile BANNER=1 die entsprechend auf BANNER=0 zu ändern ist. Bei anderen Treibern sollte es ähnlich sein, wobei z.B. beim HP LaserJet (Datei laserjet_model) der Variablenname kleingeschrieben ist.

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gFTP ist eine dieser schlauen Applikationen die versuchen von Fremdsystemen gelieferte Freitextdaten zu parsen (analysieren). Wenn da irgendwas nicht den Erwartungen entspricht dann kann es knallen.

Wenn es bei manchen Ordnern klappt und bei anderen nicht dann tippe ich auf das Datum in Zusammenhang mit den Ländereinstellungen. Im Beispiel "Oct 14  2009".

Wenn gFTP auf Deutsch getrimmt ist dann erwartet es dort womöglich "Okt 14  2009". Bei Ordnern die z.B. zuletzt im September oder April geändert wurden ist die Schreibweise im Deutschen und Englischen gleich und gFTP ist in der Lage das Datum zu lesen. Ordner aus März (March), Mai (May) oder Dezember (December) sollten dann auch Probleme machen.

Überprüfe mal Deine Ländereinstellungen (Umgebungsvariablen LANG, LC_* usw.). Vielleicht funktioniert es z.B. mit LANG=C ?

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Archiv / Re: Floptical Medium
« am: 05. Oktober 2010, 09:16:31 »
Du hättest Ende Juli zuschlagen müssen:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260637986475

Als ich vor ein paar Jahren Medien für meine Indy suchte gab es hin und wieder Auktionen mit Stückpreisen im zweistelligen Euro-Bereich, da klingen die 7 Euro pro Disk geradezu günstig. Leider hat er das Angebot offenbar nicht wieder eingestellt (davor waren es 40 Euro für den Fünferpack, also Tendenz fallend).


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Archiv / Re: Fernbedienung GDM-20D11
« am: 14. November 2009, 23:35:10 »
Der GDM-20D10 ist das Äquivalent von Sun.

Die Bauform "dicke Kreditkarte" ist bei beiden gleich und ich vermute mal das die beiden Monitore auch viele Gemeinsamkeiten haben, es könnte also durchaus funktionieren.

Bei den vorhandenen Tasten gibt es aber Unterschiede - bei SGI gibt es in der untersten Reihe drei Tasten für die Farbtemperatur und eine für Reset. Bei Sun fehlt diese Reihe komplett, stattdessen gibt es in der Reihe darüber zwei Tasten die bei SGI fehlen.
Die abgeschrägte Blende fehlt bei Sun auch, da die Fernbedienung mittig unter dem Bildschirm verstaut wird.

SGI GDM-20D11:


Sun GDM-20D10:


Die Bilder stammen nicht von mir.
Testen kann ich aktuell auch nicht (es sei denn die Fernbedienung kann ~400km überbrücken ;D)

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Kennt jemand folgendes Festplattenmodell: Seagate, ST39173WD ("9.1GB Wide Ultra SCSI hard drive")

Ein Google-Treffer bringt folgendes zutage: "11. März 2009 ... I need 5-10 Seagate ST39173WD. Must be WD (differential, not lvd), Must be working, low noise drive, with no bad sectors" - Leider kann die dazugehörige Seite nicht mehr gefunden werden.

LVD? HVD?? Ich dachte, den HVD-Standard gäbe es nicht mehr oder habe ich Wikipedia zum Thema SCSI da falsch verstanden?

Wie kann es einen Standard nicht mehr geben ??? Selbst wenn die ganze Welt beschliesst den Standard abzuschaffen bleibt eine HVD-Platte nun mal HVD und wird nicht plötzlich "normal". ;)

Ein 'D' am Ende der Modellbezeichnung steht bei Seagate definitiv für Differential im Sinne von HVD. Die Modellreihe "Barracuda 9LP" zu der die ST39173 gehört wurde 1998 eingeführt, damals war HVD durchaus noch in Gebrauch.
 
Zitat von: KlauHS
Problem: Wenn ich diese Platte an meine Indy klemme, findest hinv keine SCSI-Geräte mehr; ziehe ich sie ab, ist alles in Ordnung und die Indy startet normal.

Die Platte ist HVD, die Indy nicht. Schön dass diese nach der Begegnung noch tut. Es soll auch Fälle geben in denen die "hohe" Spannung von HVD das normale SCSI-Gerät zerbrutzelt.

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Archiv / Re: S: Maus für Indigo
« am: 21. August 2009, 22:17:41 »
Aber die durchgeschleifte Maus der Indigo ist doch auch kein "normales" PS/2

Maus und Tastatur der Indigo nutzen eine proprietäre serielle Schnittstelle, ähnlich wie Sun. Das man dafür den gleichen Stecker genommen hat wie IBM bei seiner PS/2-Reihe ist nur ein dummer Zufall. Die Vorläufer der Indigo hatten noch einen 9-poligen Sub-D-Stecker.

Für meine Indigo habe ich auch nur eine Tastatur ohne Maus. Leider zickt die Kiste auch sonst ziemlich rum, der Drang sich um eine Maus zu kümmern hat sich deshalb bislang in Grenzen gehalten...

Ich habe vor vielen Jahren mal eine Anleitung gefunden wie man eine alte MouseSystems-Maus - die für Sun3 mit dem RJ11-Stecker - für SGI anpassen kann. Wenn ich mich recht erinnere mussten nur ein paar Drahtbrücken verlegt werden weil Sun und SGI mit unterschiedlichen Baudraten arbeiten. (?)

Wenn das mit den heutigen Sun-Mäusen noch funktionieren würde müsste man aber doch auch entsprechende Tipps finden..?

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Liegt das vllt. daran, dass der "nicht Impact" Indigo 2 ein schwaches Netzteil hat, oder an dem aufgerüsteten Prozessor?

Das Netzteil gibt es tatsächlich in verschiedenen "Stärken". Für die Extreme-Grafik sollte laut dieser Beschreibung auch das kleinste geeignet sein, aber wie Du schon vermutet hast spielt der verbaute Prozessor eine Rolle.

Im 250 MHz CPU Upgrade Installation Guide wird auch der Austausch des Netzteils beschrieben. Demnach war bei einem offiziellen Upgrade ein neues Netzteil mit dabei. Leider ist nicht ersichtlich welche Teilenummer dieses neue Netzteil hat.

Mir persönlich ist der 250 MHz R4400 bislang nur im lila Gehäuse untergekommen (Impact-Ready). Da hat das Netzteil dann natürlich sowieso mehr Bums.

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Allgemeines / Re: sgi Sticker
« am: 10. Juli 2009, 15:37:43 »
Altes oder neues Logo?

Aufkleber mit dem alten Logo + Schriftzug gibt es z.B. hier. (Sind wohl in den USA, keine Ahnung wie es da mit Versandkosten usw. aussieht.)

Das neue Logo gibt es bei Wikipedia als SVG-Datei, die sollte sich beliebig aufblähen lassen.

Eine weitere Möglichkeit wäre das Auto in Solingen (oder Stuttgart) anzumelden. ;)

P.S. Finde die Idee zwar interessant, habe aber selbst kein konkretes Interesse mich daran zu beteiligen.

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Allgemeine Fragen / Re: IRIX 4 auf der Indigo²
« am: 09. Mai 2009, 10:46:24 »
Disclaimer: Praktische Erfahrung mit IRIX 4 hatte ich zuletzt vor 16 Jahren auf R3000-Indigos. Trotzdem gehe ich davon aus Du wirst mit einem 200MHz R4400 kein Glück haben.

Ich weiss das es von IRIX 5.3 ab 1995 extra Versionen für Indy und Indigo² gab die den R4400 ab 175MHz unterstützen. Im Umkehrschluss bedeutet das die Versionen davor liefen nur bis 150MHz (IRIX 5.3 von 1994 und natürlich sämtliche Vorgänger).

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allerdings weiss ich nicht welche Version meine CDs haben.

Wenn auf der Installation CD keine Version draufsteht dürfte es ein nacktes 6.5 sein. Steht denn ein Datum drauf, z.B. "June 1998"? Bei neueren Versionen heisst die Installations-CD "Installation Tools and Overlays" und trägt die entsprechende Versionsnummer.

Ich habe hier z.B. "IRIX 6.5.4 Installation Tools and Overlays May 1999" aus dem Schrank gefischt. Auf der zugehörigen Applications CD steht zwar nur "IRIX 6.5", aber auch das gleiche Datum "May 1999".

Ein IRIX 6.5.3 sollte als Datum "February 1999" haben und ist tatsächlich die erste Version für R12k-Systeme.

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Allgemeine Fragen / Re: Login ohne grafische Oberfläche
« am: 25. April 2009, 12:06:44 »
Ich denke Mirco meint eher das hier:

Zitat
Subject:   -41- How can I log into pandora/clogin without bringing up
                graphics?
Date: 07 May 1993 00:00:01 EST

  Add the magic word 'failsafe' after your username. E.g. to log in as
  root without graphics, you'd type 'root failsafe', whack Enter, and
  type your password.

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