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Irix => Installation/Update => Thema gestartet von: Impact am 26. Oktober 2003, 22:03:07
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So, ich habs endlich geschafft einen IRIX 6.5.16 Installations Server mit so habe ich es getauft: "auto package reading" zu erstellen. :o
Ich hatte einfach keine Lust mehr Discjockey mit 10 CDs zu spielen, oder 10 Paths per Hand einzugeben (Kaya hat da eine tolle Vorlage auf seiner HP - Danke Kaya :-* ), da wollte ich was vollkommen Automatisiertes haben. D.h. ich gebe einen Befehl unter Inst ein und der zieht sich alle Packete vom Installations Server auf den Client.
Dieses habe ich realisieren können und in einer Eigenen Doku in Deutscher Sprache verfasst. Als Vorlage diente mir Kaya´s Anleitung und ein Teil einer Anleitung auf UNIXIRON´s Homepage.
Ich hoffe das es jemanden hilft der das gleiche Problem hat.
Besonderer Dank geht an Jörg Behrens und Timo Kanera, die mir tatkräftig zur Seite standen, und ohne die es nicht möglich gewesen wäre. ;)
Das Schritt für Schritt Manual ist unter http://origin.takenet.de/irix/tutorial/irix_installation_server.html einsehbar :o
Viele Grüsse,
Markus
8)
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Wow, vielen Dank für die Mühe.
Werde demnächst noch mal meine O2 neu installieren, noch mal auf so DJ Arbeit habe ich da keinen Bock ;)
marty
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Hallo,
danke für die Anleitung ich teste das gerade mal. Allerdings will ich das vom meinem Fileserver aus probieren auf dem ein gentoo linux rennt.
Noch eine Anmerkung bei mir liegt die datei sashARCS nicht unter stand. Ich versuche es mit 6.5.21 und hab mir die dann von der 6.5. install cd kopiert. Mal sehen ob das geht .:D
grüsse
thomas
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Dies setzt eine zweite SGI als Installations Server vorraus!
Wie das mit anderen Architekturen funktioniert, kann ich leider nicht sagen, sorry.
Grüsse,
Markus
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Super! Ich werd das später (sprich: nach der Arbeit) mal von meiner HP aus verlinken, ich denke das ist okay, oder?
Grüße,
Kaya
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Natürlich, aber denke an die Urheber Rechte :P ::) ;D
Viele Grüsse,
Markus
8)
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So, jetzt muss ich den Thread mal ausgraben... Ich will auch einen Installations-Server haben, allerdings habe ich mich für einen Linux-Server entschieden.
Tja, und das ist alles nicht mehr so spassig, nach zwei Stunden rumprobieren konnte ich wenisgtens schonmal die Installation booten, und bin nun im inst.
Aber was nun? Mit open kann ich leider keine Verzeichnisse auf dem Linux-Server öffnen, er sagt immer, dass die Verbindung zurückgewiesen wurde. Daher meine Frage an die Speziallisten: Welches Protokoll wird hier denn nun verwendet? tftp? oder ftp? oder was?
Merkwürdigerweise sehe ich nämlich in den logfiles auf dem Linux-Server weder einen tftp Zugriff nachdem ich im inst bin, noch einen Verbindungsversuch mit ftp.
NFS wird es wohl eher weniger sein, SAMBA schon gar nicht. Und mit ftp und tftp komme ich irgendwie nicht weiter.
Grüße,
Kaya
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Hallo Kaya, Hallo alle,
nicht gelesen, nicht verstanden, nur gefunden:
http://forums.nekochan.net/viewtopic.php?t=33
HTH,
K
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Hallo,
inst versucht per rsh die benötigten Informationen von dem Installserver abzufragen. Es kann ansich nur noch hier scheitern, da Du ja schon bis zum inst gekommen bist.
Um rsh richtig einzurichten würde ich Dir zunäschst empfehlen einfach mal ein "rsh $serverip ls" zu machen. Sollte das funktionieren, dann müsste rsh funktionieren. Ich vermute bei Dir allerdings, daß die Verbindung abgelehnt wird. Dann nochmal alles überprüfen, was mit rsh zu tun hat überprüfen.
Die letzte Hürde hier bei mir war dann die Shell auf dem Linuxserver. Die installation bentuzt /bin/sh. Bei mir war da ein symlink auf die bash. Und die bash liefert wohl als Antwort Zeichen zurück, die inst nicht mag. Ich habe den symlink auf die ksh umgebogen und damit klappte dann auch die Installation.
Ciao, Jens
PS: ein tail -f /var/log/messages kann nie schaden
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Aha, daran wirds liegen. rsh hab ich gar nicht installiert - wozu auch. Jetzt hab ich einen Grund. Vielen Dank! Das werde ich gleich mal abchecken.
Und wieso genau machen die das so besch***, wo es doch mit ftp viel einfacher wäre?
Ich werde da auf jeden Fall was ins Netz hängen, diese Tortur ist ja wirklich schrecklich. Aber man lernt was dabei, und das ist ja immer das wichtigste ;)
Grüße,
Kaya
P.S: Ein tail -f /var/log/messages brachte überhaupt nichts, das wunderte mich ja auch so. Aber wenn ich halt keine remote-shell installiert habe, wird da auch kaum was auflaufen. ;)
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Jetzt geht er! :D
Danke nochmals für die wertvollen Hinweise.
Grüße,
Kaya
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Kurze frage zu EFS & Linux.
Wenn ich mit mount -t efs /cdrom ... eine cd mounte, werden dann alle partitionen gemountet ? Ich vermisse nämlich die ganzen sash* - Standalone Images auf den Overlays von 6.5.10. Unter /stand oder unter /dist/miniroot/ gibts nur fx bzw. unix.IP*
Danke für alle Hinweise :-)
Daniel
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Wie unter IRIX - mit dvhtool
dvhtool /dev/cdrom --vh-to-unix sash64 sash64
cu,
Michael
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Danke Michael funzt prima.
grüße,
Daniel