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"Can´t connect to object server (10)"
Grundsätzlich immer beim Starten des Systems von CD oder installierter Platte mit OS erschien eine Terminal-Box mit dem Hinweis
"Bad ethernet adress xx:xx:xx:xxirgendwas",
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Der Grund fuer das ganze ist eine leere oder kaputte Batterie im DALLAS Chip. Google danach oder lese in Wikipedia nach. Es gibt die Moeglichkeit eine Batterie einzuloeten.
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Muß ich doch mal nachhaken: Meine Indy läuft headless und schreibt mir bei jedem Booten
Data path test *FAILED*
RTC path test *FAILED*
in die Konsole. Trotzdem läuft sie einwandfrei. Hat das auch irgendwie mit dem NVRAM zu tun?
http://www.pimpworks.org/sgi/dallas.html
Wenn du Basteleien vermeiden willst, schreib halt ne MAC ins Nvram (gibt ja genügend Anleitungen hier) und laß die Maschine 24/7 laufen. Darfste halt nimmer ausschalten, sonst is die MAC wieder wech.
Aber für solche Maschinen is Dauerbetrieb sowieso gesünder.
Allerdings empfehle ich, den Lüfter vom Netzteil gegen nen Papst-Lüfter auszutauschen. Ist einfach angenehmer ;).
Dann hab ich noch ne (sehr leise) Fujitsu 9,1 GB 68polig mit Adapter reingefriemelt und die Kiste is nimmer zu hören.Andere Leute haben wohl IDE-Platten mit Acard-Umsetzer reingebaut. Mit 9Gb komme ich aber gut hin. Und wenns mehr Platz sein muss, ginge immer noch was über NFS oder Samba (wenns denn sein muss), macht aber bei 10Mbit Anschluss nicht wirklich Spass.Jetzt wirds aber slightly offtopic...
Ja, die INDY CAM erfordert extra Software welche oftmals nicht installiert wurde da die Platten in der damaligen Zeit nicht gerade uppig waren im Vergleich zu heute.
Vino video unit 0, revision 0, IndyCam connectedoder IndyCam not connected?
ZitatAber für solche Maschinen is Dauerbetrieb sowieso gesünder.
Allerdings empfehle ich, den Lüfter vom Netzteil gegen nen Papst-Lüfter auszutauschen. Ist einfach angenehmer ;).
Alternativ die PSU von SONY nehmen.
Hier ist ist nen IDE Adapter mit Platte drin und ein 100Mbit Karte bringt bis zu 5.5MB oder so, allerdings bei ordentlicher CPU Last.
Ich nehme mal an, daß es sich um ne Phobos handelt. Wieviel Last genau erzeugt die denn, wenn Deine Indy ordentlich net-IO abarbeiten muss? Und welche CPU steckt bei Dir drinne?
Wie sieht es eigentlich mit den Latenzen bei dem IDE-Adapter aus? Ich mein, der Durchsatz müßte doch ziemlich in die Knie gehen...
Nein keine Phobos sondern die SetEngeenering welche von IRIX nativ supportet wird. An die genauen Werte vermag ich mich heute nicht mehr zu erinnern... die Kiste steht in der Ecke und laeuft leise vor sich hin und Dient als Datenablage. Frueher war auch ne andere CPU drin... heute ists die r5k@180.
Der SCSI2 Bus mit 10MB/s reist ja auch keine Baeume aus... aber IDE war spuerbar langsamer wenn ich es recht in Erinnerung habe.
Ich hab gelesen, daß es für den gio32bis Bus ne SCSI-Erweiterung geben soll. Allerdings bin ich nich schlau geworden, ob das SCSI2 oder schon SCSI3 war. Wie groß ist eigentlich der max. Durchsatz für diesen Bus? Wäre schön, wenn jemand vllt. paar Infos dazu hätte.
Wie groß ist eigentlich der max. Durchsatz für diesen Bus?
Maximum performance of the 33 MHz GIO32 bus is as follows:
long-burst read/write 132 MBytes/second back-to-back 32-bit word writes 44 MBytes/second back-to-back 32-bit word reads from memory 16 MBytes/second back-to-back 32-bit word reads (theoretical) 26 MBytes/second
The GIO32-bis bus is a 32-bit version of the GIO64 Bus. It obeys the timing specifications of the GIO64 with the GIO32
pinout. In general, GIO32-bis is correctly described by Chapter 2 except for those items specified below.
The maximum bandwidth of this bus is 320 MBytes/second for burst transfers running at 40 MHz.