Superuser

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Nachrichten - Markus Kleineheismann

Seiten: 1 [2] 3
16
Installation/Update / Re: Befehl beim Startup im Runlevel
« am: 08. Januar 2007, 11:08:42 »
Richtig,

der Hinweis mit chkconfig fiel mir kurz nach dem absenden des Postings ein. Allerdings sollte man hier sagen, das zum korrekten Arbeiten einige zusätzliche Einträge im Startskript gemacht werden müssen. Fehlen diese, kann chkconfig die korrekten Links nicht erstellen.

Die Sache mit dem Konsoleprompt habe ich vor langer langer Zeit mal eingerichtet und einfach vergessen. :-\


17
Installation/Update / Re: Befehl beim Startup im Runlevel
« am: 07. Januar 2007, 00:39:54 »
Wie bei jedem Unix gibt es im Verzeichnis /etc die Untrverzeichnisse init.d, rc1.d, rc2.d und rc3.d.

Im init Verzeichnis liegen die Startskripte und in den rcx.d Verzeichnissen symbolische Links auf die Startskripte. Die Nummer in rcx.d legt den Runlevel fest, in dem das Skript nun gestartet wird. Das ist der ganze Trick.

Die Option zum starten ohne Tastatur und Maus legt man im Prom Monitor (also vor dem starten) fest. Die Variable console=g legt den grafischen Modus fest. Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie die Variable gesetzt werden muss für die serielle Konsole kann ich nicht sagen. Ich denke aber, das hier im Forum schon der eine oder andere Artikel geposted wurde.


18
Hallo,

ein sehr komisches Verhalten. Schreiben geht ja eigentlich, sonst könnten keine Verzeichnisse angelegt werden.

Root besitzt bei NFS eine spezielle Einstellung. Ich würde daher einfach mal versuchen ein Verzeichnis dem Benutzer zuzuweisen und ihn schreiben zu lassen.

Ich habe bei mir eine Octane als NFS client an einem Linuxserver hängen und es funktioniert prima.

Vieleicht helfen Beispielkonfigurationen:

/etc/exports auf Linuxserver
...
/internet/ftp/pub *.mydomain.local(rw,no_root_squash)
...

/etc/fstab auf Octane
...
servnix:/internet/ftp/pub /nfs_imports/updates nfs defaults
...

mount auf Octane
...
servnix:/internet/ftp/pub on /nfs_imports/updates type nfs (vers=3,defaults,proto=udp,dev=140003)
...

Mit dieser Konfiguration kann ich sowohl als Benutzer als auch als root auf das NFS Verzeichnis schreiben. Wichtig ist halt, das alle Benutzer auf allen Maschinen die gleichen UID's und GID's haben. Ansonsten kann ein Benutzer evtl. die Daten der anderen lesen und schreiben.


19
Anschaffung/Upgrade / Re: NAS (externe Festplatte) mit NFS mounten
« am: 02. Januar 2007, 08:47:07 »
Hallo,

also bei NFS hast du folgende Möglichkeiten.

1. auf Maschinenebene.
Du kannst für jede Maschine angeben, ob sie nur Leserechte (ro), Schreib-/Leserechte (rw) und Rootzugriff(no_root_squash) haben soll.

2. Über Userid (UID) und Gruppenip (GID).
Generell ist es bei NFS so, das der Clientrechner nur UID und GID der Datei sieht.

Bsp:
Server
-rwxrwx-rx  user1  gruppe1 Datei
Client
-rwx-rwx-rx 100 100 Datei

Das heisst dann auf dem Client kann ein Benutzer mit der ID 100 und die Gruppe 100 auf die Datei zugreifen. Dieser muss nicht zwingend der gleiche wie auf dem Server sein (ist ein bekanntes Sicherheitsprobelm mit NFS). Damit du nun mit den gewünschten Benutzern auf die Daten zugreifen kannst, hast du nun die Möglichkeit die ID's entsprechend zu ändern (chown, chgrp), die Berechtigung der Dateien auf Wolrdreadlbe zu setzen (chmod 777 Datei), oder entsprechende Benutzer und Gruppen auf der Octane anzulegen.

Wenn das NAS immer die gleiche Gruppe zum schreiben/anlegen einer datei nutzt würde ich den Weg gehen eine entsprechende Gruppe auf der Octane anzulegen und die Benutzer die schreiben sollen zu dieser Gruppe hinzufügen.

Wenn dies nicht funktioniert (da das NAs unterschiedliche Gruppen nutzt) würde ich bei niedrigen Sicherheitsansprüchen die Variante mit der Berechtigung ausprobieren.


20
Anschaffung/Upgrade / Re: NAS (externe Festplatte) mit NFS mounten
« am: 01. Januar 2007, 14:53:07 »
Hallo,

ich würde aus meiner Erfahrung sagen, das das Problem auf der Seite des Servers (NAS) liegt. Da bei NFS eigentlich nur auf dieser Seite etwas konfiguriert werden muss kann es nur hier liegen.

Ich würde versuchen sowohl für die IP-Adresse als auch für den Rechnernamen der Octane das Verzeichnis zu exportieren. Evtl. hat das NAS auch eine Art Syslog. Hier kann man (bei UNix) erkennen woran ein Mountversuch scheitert.

Zusätzlich kann man überprüfen, was genau für wehn auf dem NAS exportiert ist (showmount -e NAS-Name/IP). Hier sollte das gewünschte Verzeichnis mit Namen/IP der Octane und den Lese-/Schreibrechten auftauchen.

MfG

21
Allgemeine Fragen / Re: Noch eine Anfängerfrage
« am: 12. Dezember 2006, 08:48:48 »
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber sollte ein UNIX im Single User mode nicht nur die nötigsten Platten mounten? Zumindest ein Linux macht das so. Es wird dann nur / genutzt, und alle anderen Partitionen kann man optional mounten.

Das würde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, da es deutlich schneller geht, als von einer CD zu starten.

Ich glaube in den Single User Mode kommt man bei IRIX, aus dem Boot Prom, indem man singel eingibt. Bin mir aber nicht ganz sicher.

MfG

22
Allgemeine Fragen / Re: Noch eine Anfängerfrage
« am: 11. Dezember 2006, 09:36:32 »
Hallo,

Unix like muss man die Partition eigentlich nur mounten. Sollte sie noch nicht mit einem dateisystem formatiert sein, muss auch dies noch durchgeführt werden.

Unter IRIX werden die Platten und Parttionen wie folgt benannt:

/dev/dsk/dks0d0s5 -> Platte an Controller 0 (dks0) Platte 0 (d0) Partition 5 (s5). Einfacher geht es mit dem grafischen Plattenprogram unter den Systemtools.

Dateisysteme werden dann mit dem Befehl mkfs_efs oder mkfs_xfs <device> angelegt. Hier aber vorsicht, wenn man das falsche Device erwischt, bräht jedes Unix alles über. Aber auch hier gilt: Einfacher mit dem grafischen Program.

MfG

Markus

23
Allgemeine Fragen / Re: Icons für Irix
« am: 30. November 2006, 17:55:33 »
Nachdem alle Dateien und Bilddateien an die richtige Stelle kopiert worden sind, muss man noch ein Make aufrufen. Erst danach werden die Icons korrekt dargestellt.

ALlerdings habe ich jetzt den genauen Pfad zur Makefile Datei nicht im Kopf. Ich müsste auf meiner SGI mal nachsehen.

MfG

Markus

24
Allgemeine Fragen / Re: Probleme mit Nekoware Paketen
« am: 29. August 2006, 12:53:19 »
Na dann ist alles klar. Diese Version ist definitiv (noch) nicht installiert.

Also werde ich mal einen Nachmittag investieren und mein Schätzchen updaten. :D

Markus

25
Allgemeine Fragen / Re: Probleme mit Nekoware Paketen
« am: 28. August 2006, 22:11:45 »
An ldd habe ich auch schon gedacht. Schliesslich mache ich das auf meiner Linuxkiste auch immer. Aber ein ldd xvy ergibt immer ein "command not found".

Auf meiner Indigo ist aktuell noch ein relativ altes IRIX (ich glaube ein 6.5.0) drauf. Ich habe aber aus Zeitmangel noch nicht weiter gesucht.

Also werde ich mal weiter probieren.

MfG

Markus

26
Allgemeine Fragen / Probleme mit Nekoware Paketen
« am: 28. August 2006, 12:41:49 »
Hallo,

ich habe für meine alte Indigo versucht einige Pakete aus dem Mips3 Baum von nekochan zu installieren. Die Installation an sich klppt auch Problemlos, aber ich kann die Binarys nicht starten.

Als Bsp habe ich den BOINC Client installiert. Sobald ich nun versuche das Programm zu starten bekomme ich eine Meldung über unresolved Symbols. Daher denke ich das etwas fehlt.

Parallel habe ich die gleiche Installation auf meiner Octane durchgeführt (allerdings mit den Mips4 Paketen). Hier funktioniert alles von ganz allein.

Bei der Installation habe ich einen Unterschied festgestellt. Die Mips4 Pakete verlangten die INstallation von Expat und Gettext. Bei den Mips3 Paketen musste ich sie nicht installieren. Evtl. könnte es daran liegen, das auf der Indigo eine ganze Reihe von SGI Freewarepaketen installiert sind, unter anderem auch mindestens ein gettext Paket.

Könnte es evtl. damit zusammen hängen?

Markus

27
Also ich habe noch eine 5.3 CD zu Hause. Allerdings brauche ich sie selber noch für meine R3000 Indigo.

Ich könnte aber eine Kopie, bzw ein Image erstellen und dies dann zur Verfügung stellen. Natürlich stellt sich die Frage, ob die CD einfach kopiert werden darf (Lizenz?) und womit? Ich habe noch nie versucht eine SGI CD im PC zu lesen.

MfG

Markus

28
Anschaffung/Upgrade / Was kann Galileo Board für Indigo?
« am: 15. August 2006, 11:02:24 »
Hallo Moodler,

ich habe im Internet den Hinweis gefunden, das es auch für die Indigo Maschinen ein Galileo Video Board gegeben hat. Macht es Sinn ein solches Board in einer R4400 150 MHz Maschine zu betreiben, und was kann ich wirklich damit machen?

Oder gibt es auch für die Octane (1) ein ähnliches Board? Hier währe natürlich die CPU Leistung deutlich besser als in der Indigo.

Fragen über Fragen.

MfG

Markus

29
Freeware / Re: sshd_config - wo zum Henker find´ich die ?
« am: 07. August 2006, 09:28:55 »
Hallo,

für XP geht auch sehr gut die kostenlose Variante des X-Servers von cygwin. Hier hat man einen kompletten XFree Server und wenn man möchte sogar einen KDE Desktop.

Ich nutze das Program selber und bin ser zufrieden damit.

Markus

30
Programmieren, Kompilieren / Openoffice 2.x für IRIX
« am: 03. August 2006, 11:07:23 »
Hallo Mooder,

ich habe mal im Forum gesucht, aber keine Infos zum Thema OpenOffice 2.x gefunden. Hat schon mal jemand versucht das Paket zu kompilieren?

Die Version 1.0.3.1 gibt es ja als Tardist. Da ich aber auf meinen Linuxkisten die neue Version einsetze bräuchte ich auch auf den SGI's die Version 2 um die Dokumente auch lesen zu können.

Bei Nekochan ahbe ich auch nichts gefunden.

Markus

Seiten: 1 [2] 3