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Nachrichten - Markus Kleineheismann

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Suche / Netzteil Octane
« am: 18. Juni 2020, 21:12:42 »
Hallo ans Forum,

vieleicht liest das ja noch jemand hier. Meine alte Octane läßt sich leider nicht mehr einschalten. Nach längerer Zeit ohne das sie genutzt wurde konnte ich sie nochmals problemlos einschalten und das System hochfahren. Nachdem ich sie dann aber wieder heruntergefahren habe geht sie nicht mehr an. Vermutlich ist das Netzteil defekt.

Daher die Frage, ob noch jemand eines überhat und abgeben will. Ich vermute, das die Lucent Variante verbaut ist,  müsste das aber nochmals nachschauen.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Kleineheismann

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Neuvorstellungen / Re: Guten Tag aus Osnabrück :)
« am: 10. Januar 2011, 22:10:11 »
Hallo schon gefunden.  :D

Im schönen Paderborn gibt es auch noch einen SGI Anhänger, der leider viel zu wenig Zeit hat sich seinen Schätzchen zu widmen.

Markus

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Netzwerke mit IRIX? Aber Sicher! / Re: Samba mal wieder...
« am: 05. Juli 2009, 21:41:29 »
Hi jmc,

hast du mal versucht mit smbclient lokal von der O2 auf das Share zuzugreifen?

Wie sieht den die ganze smb.conf aus?

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Archiv / Re: Suche: IRIX 5.3 fuer Indigo2 mit 2MB CPU cache
« am: 28. Januar 2009, 17:19:43 »
Hallo,

eine IRIX 5.3 für Indigo mit R3000 habe ich zu Hause. Wenn Interesse besteht kann ich gerne eine Kopie machen.


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Allgemeine Fragen / Videos bearbeiten mit Octane
« am: 17. Oktober 2007, 14:19:20 »
Hallo Moodler,

ich würde gerne von meiner Octane den Moviemaker und den Soundeditor nutzen um ein Video etwas zu bearbeiten.

Mein Problem ist nun, das ich nicht genau weiss in welches Format ich mein Video konvertieren muss, damit der Moviemaker es lesen kann. Am liebsten würde ich das original DV Format nutzen, in dem das Video direkt von der Kamera kommt.

Kann die Octane überhaupt DV lesen oder muss ich dafür erst ein Video Board haben?


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Archiv / Re: MIPS R10000 Single CPU-Modul aus SGI Octane
« am: 17. August 2007, 22:23:40 »
Ich kann mich dem nur anschliessen.

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Archiv / Re: MIPS R10000 Single CPU-Modul aus SGI Octane
« am: 16. August 2007, 12:39:10 »
Hi Peter,

zufällig hätte ich sogar zwei RDRAM's mit 800 MHz und ECC aus einer FSC Celsius 440. Ich musste sie aus meinem Rechner nehmen nachdem ich ihn auf 1GB erweitert habe und er leider nur zwei Steckplätze hat. Es handelt sich um 2x128 MB die vollkommen in Ordnung sind (sind glaube ich Samsung Speicher).

Die würde ich sogar tauschen gegen die 2x195 MHz R10000.


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Archiv / Re: MIPS R10000 Single CPU-Modul aus SGI Octane
« am: 15. August 2007, 08:34:52 »
Hi Peter,

was willst du denn für das CPU Modul haben?

MfG

Markus

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Hardware Tips/Bastler Ecke / Re: mp3 - Player
« am: 24. Februar 2007, 18:02:20 »
Hi Christian,

habe heute die GRafikkarte mal umgebaut. Details siehe PN.

MfG

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Hardware Tips/Bastler Ecke / Re: mp3 - Player
« am: 24. Februar 2007, 10:02:21 »
Hallo,

das kann ich gerne mit ausprobieren. Ich muss nur etwas Zeit finden die Graka mal umzubauen. Leider steht die R3000 zur Zeit bei meinen Eltern, so dass ich da nicht regelmässig hinkomme.

MfG

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Hardware Tips/Bastler Ecke / Re: mp3 - Player
« am: 17. Februar 2007, 17:00:46 »
Hi Christian,


die 100 Mhz werden sicher reichen, oder???  habt ihr praktische erfahrungen, bis zu welche bitrate das abspielen ruckelfrei läuft?


das sollte locker reichen. Auf meiner R3000 (mit 33MHz) kann ich eigentlich alle meine MP3 abspielen. Allerdings nutze ich wie schon gesagt keine Grafik, sondern nur Text. Dafür kommen die MP3 Dateien ausschliesslich über NFS.

Die R4000 (früher 100MHz jetzt R4400 150MHz) hat überhaupt keine Probleme mit dem abspielen. Da kann man sogar nebenbei Mozilla nutzen (und das baucht viel CPU).

MfG

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Hardware Tips/Bastler Ecke / Re: mp3 - Player
« am: 15. Februar 2007, 08:58:27 »
Hallo,

ich habe noch eine solche Grafikkarte in einer Indigo R3000 eingebaut. Da ich die Maschine headless betreibe ist es mir eigentlich egal, welche Grafik da drin steckt. Wenn du also tauschen willst, konnen wir gerne drüber reden.

Ich müsste allerdings erst nochmals genau auf die Karte schauen, welche Bezeichnung da drauf steht. Schliesslich soll die in der R4000 ja auch funktionieren.

Ich hatte selber schon vor die R3000 Indigo als MP3 Player umzufunktionieren. Allerdings hatte ich das Giantdisk Projekt als MP3 Player und Datenbank ins Auge gefasst.

Das schöne ist, das man an der Kiste die die MP3's abspielt keine Ein- uns Ausgabegeräte braucht. Stattdessen wird der Player über einen Palm (entweder über Kabel, Bluetooth oder WLAN) gesteuert. Bisher ist es aber bei dem Plan geblieben und jetzt muss die Indigo erst wiederbelebt werden, da die Batterie alle ist  :(

MfG

Markus

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Netzwerke mit IRIX? Aber Sicher! / Re: SUCHE: NFS Tutorial
« am: 26. Januar 2007, 12:04:16 »
Hallo,

ich habe bisher immer die Richtung Linux=Server, IRIX=Client eingesetzt. Es sollte aber auch in der anderen Richtung keine Probleme mehr geben, da Linux seit längerem NFSv3 unterstützt.

Wie sehen den deine Probleme genau aus? Kann man die Verzeichnisse gar nicht mounten oder ist es einfach nur langsam?

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Netzwerke mit IRIX? Aber Sicher! / Re: SUCHE: NFS Tutorial
« am: 25. Januar 2007, 20:49:12 »
Hallo,

einen ähnlichen Beitrag hatten wir hier schon vor kurzer Zeit.

Eigentlich ist NFS aber ganz einfach.

Auf dem Server muss follgendes eingerichtet werden.

In der Datei /etc/exports muss das Verzeichnis welches freigegeben werden soll eingetragen werden, und zwar mit vollständigem Pfad. Dahinter gehören dann die Rechner, die auf das Verzeichnis zugreifen dürfen mit den entsprechenden Rechten.

Bsp:
/home *.mydomain.de(rw,no_root_squash), host.mydomain.de(rw)

Soll für mehrere Rechner/Netze freigegeben werden, einfach per Komma trennen.

Weiter muss auf dem Server der portmapper und nfs server gestartet sein. Zusätzlich muss der Server die Rechnernamen in der /etc/exports auflösen können. Alternativ können auch IP-Adresse eingetragen werden.

Ob die Freigaben und der nfs server richtig funktionieren kann der Befehl showmount -e auf dem Server überprüfen. Ist alles korrekt eingerichtet und gestartet, kommt eine Ausgabe der Verzeichnisse und erlaubten Hosts.

Auf dem Client:

Hier muss der nfs Client gestartet sein und ebenfalls die Namensauflösung des Servers funktionieren.

In der Datei /etc/fstab werden dann die NFS freigaben eingetragen, die genutzt werden sollen. Wichtig ist hier, das der vollständige Pfad des Verzeichnisses wie auf dem Server eingetragen angegeben wird.

Bsp:
server:/home /nfs_imports/home nfs defaults

Jetzt kann mit einem mount -a das NFS Verzeichnis gemountet werden. Sollte es nicht funktionieren, hilft ein Blick in das Syslog des Servers. Hier werden evtl. Meldungen anezeigt, das ein unauthorisierter Client einen Mountbefehl ausführen will. In diesem Fall stimmt meistens etwas mit dem Rechnernamen in der /etc/exports etwas nicht.

Zu beachten ist: Auf dem Server und allen Clients sollten alle Benutzer die gleichen UID's und GID's haben, da es sonst vorkommen kann, das Benutzer unberechtigten Zugriff auf Daten anderer Benutzer bekommen, da Unix nur nach den ID's geht.

MfG

Markus

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Installation/Update / Re: Befehl beim Startup im Runlevel
« am: 08. Januar 2007, 16:56:59 »
 :P
Da hab ic h mich jetzt mit Redhat Linux vertan. Hier ist es so, das im Startskript die entsprechenden Zahlen für Start- und Shutdownskript angegeben werden müssen. Daraus wird dann beim Aktivieren der Symlink erstellt.

Wie kommt denn dann bei IRIX der entsprechende Eintrag in die rcx.d Verzeichnisse? Ich habe immer gedacht, das nur hier die Skripte stehen, die gestartet werden sollen.

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