Buschtrommelvermittlungsstelle wäre aber an sich gut.
Normalerweise sind Altbauten und Häuser mit alten
Leitungen besser geeignet für DSL da damals noch
"richtige" Kupferkabel verlegt wurden. Heute sind es nur
noch sehr dünne Litzen und dann auch nicht genug davon.
Deshalb gibt, ausser man ist tatsächlich zu weit weg, es
häufig in Neubaugebieten schwierigkeiten mit DSL.
Wenns in dem Kaff allerdings keine Vermittlungsstelle
mit DSL gibt, ist natürlich alles umsonst.
PS: bevor ich DSL bekommen habe, habe ich über
1 Jahr darauf gewartet. War erst verfügbar, dann auf
einmal Bandbreite mit 300kb viel zu gering und nicht
mehr verfügbar. Dann, nach über 1 Jahr und ganz kurz
bevor die ISDN-Flatrate ausgelaufen ist, kam auf einmal
der Postbote und brachte das Paket.
Wenn ich heute schaue, hab ich auf einmal Bandbreite
von über 1870kb (DSL1500 ready). Weiss der Teufel
was die da damals gemacht haben. Wahrscheinlich
hatten die meinen Telefonterror (und emails) satt und
haben nochmal eine Kleinvermittlungsstelle zwischengeschalten
Vor der ISDN Flatrate hatte ich ca. 2 Jahre eine
Modemstandleitung mit 33.6kb und Standleitungsmodems
Das war eigentlich saubillig. Die Analog-G (so hiess die Leitung bei der Telekom damals glaub, also 2 gemietete Drähte, ca. 5km) hatten nur 60.- DM im Monat gekostet. Internet gabs damals "for free" da ich mich wo anschliessen
konnte.
Es kamen damals (1997/1998 ) auch die ersten Pairgain
DSL Modems auf den Markt, aber Tests haben dann
ergeben, dass die 5km zu viel waren.
cu
Bernd