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Welche past zu mir.

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Solid Snake:
Hi
ich bin Schüler 17 und in CAD interessiet.
Da ich SGI Workstations schön finde und mal hobbymäßig mal so ein altes unix benutzen
und mal was anderes als den x86 einheitsbrei haben will mit dem man zwar nicht 3d aber
venünftige2d CAD machen kann denk ich darüber rnach mir demnächst mal ne sgi
workstation anzuschaffen und hätte gerne mal Bertaung.
Solid Snake

Nur_so_einer:
Da würde ich dir eine Indy, oder eine Octane empfehlen, die bekommt man recht günstig, und Ersatzteile sind einfach aufzutreiben.
Du solltest aber beachten, das du dir dann entweder einen SGI Monitor besorgen musst, oder dir ein Adapterkabel basteln musst.


--- Zitat ---n zwar nicht 3d aber venünftige2d CAD machen kann
--- Ende Zitat ---
ILM (Industrial Light and Magic) benutzten bis 2004 Indigos um in Filmen wie Jurassic Park & Co die Special Effects zu machen, also auch für 3D im großen stil sind resp. waren SGI's immer optimal.

Solid Snake:
DAnke für die Antwort
Also die Octane würde mir optisch zusagen, jezt ist die Frage was für ein Prozessor benötigt wird um eine "moderne" Irix version zu nutzen um nicht nur kommandozeile zu haben sondern für die mesiten dinge ne gui hat.

Nur_so_einer:
Soziemlich alle Deskside/top Systeme von SGI haben ein GUI, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, nur bei den "etwas" größeren SGIs ist keine Grafik drin...solang man das entsprechende Modul nicht hat.

P.s. Grafikvisualisierung hat nichts mit dem CPU zutun, das macht der GPU, der CPU macht in sachen Grafik nix weiter, als die Daten zum GPU zu senden.

proxima:
Die Frage ist doch eher, welche CAD-Software eingesetzt werden soll und ob dafür Lizenzen beschafft werden müssten...
Ich weiß,ich weiß, es gibt QCAD. Aber das ist entweder über Neko zu ziehen (und da weiß man nich, ob man alle libs mit im Sys hat) oder selbst zu bauen, wofür man dann wieder ne Mipspro-Lizenz optimalerweise sein eigen nennen sollte  ::) (gcc geht zwar auch, aber erstens is der immernoch schnarchlahm und produziert zweitens ziemlich aufgeblähten Maschinencode).

Es sei denn,  man kommt günstig an eine Octane, wo zum Bleistift schon ne AutoCad Lizenz mit dabei ist. AFAIK war aber AutoCad für Mips irgendwo bei Ver.7 stehengeblieben (oder wars gar 6?)

Wenn es denn schon ne Octane sein soll, dann bitte für CAD ne SMP Maschine, sonst macht das keinen Spaß,besonders wenn die Modelle größer werden  ;) Und RAM ist mit nichts zu ersetzen als mit noch mehr RAM. Das gilt für Unix-Maschinen im Allgemeinen und für CAD im Besonderen. Also 1GB Minimum sollte es schon sein. (Dann läuft auch KDE bzw. Konqueror gescheit  :P)

Wenn der Klingelbeutel vllt doch etwas größer ist, wäre auch ne Fuel ne Option. Da haste auf jeden Fall leistungsmäßig nach oben hin Luft. Allerdings merkt man das an der Stromrechnung. Die Octane zieht da auch einiges über den Zähler und is außerdem ziemlich laut.

Ne Indy ist zum Reinschnuppern gut, aber für CAD im Grunde zu schwach auf der Brust. Da ist eben bei 256MB RAM Schluß. Und der R4k, der meistens verbaut ist, ist auch nicht der optimale Rechenmeister für CAD.

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