Sei doch nicht so empfindlich. Auch SGI Kisten müssen sich mal Kritik gefallen lassen, man muss ja nicht alles schönreden, wir sind schliesslich keine Politiker (ich jedenfalls nicht) (was passiert eigentlich wenn ich jetzt schreibe der blaue Fettsack ist nicht nur laut sondern auch ganz schön gefrässig? ) (Ach ja, noch einen: Wie ersetzt man eigentlich 4DWM durch KDE?) (so, ich tauch jetzt erstmal unter).
@llothar: SGIs sind in der Tat die besseren Frauencomputer. Meine Freundin war ganz traurig als ich meinen blauen... meine Octane2 mal verkaufen wollte.
Im übrigen hat mir der nette Mann von der Berufsgenossenschaft erzählt Lärm macht krank. Und was der sagt, das stimmt.
Andre
Alles klar.
Die Octane ist sicherlich nicht die Quadratur des Kreises, aber gerade die Lautstärke im Betrieb wird doch von jedem anders wahrgenommen, darum geht es mir.
Mir kommt es hier oft genug so vor als würden bloß irgenwelche ollen Kamellen immer wieder blind und blauäugig heruntergebetet, einfach so, weils alle sagen. Beispiele: Die Octane ist MEGALAUT, die Indigo2 ist SCSI-mäßig ZICKIG, die Graphikkarten unterstüten bloß sync on green und was weiß ich nicht alles.
Wenn dein blauer Fettsack laut ist (kann ja durchaus sein
), warum schreibst du dann nicht statt "der blaue .. " "MEIN blauer ..." ?
Ich schreibe hier deswegen mal folgendes (oder hab' ich das etwa schon
):
bei meiner Octane habe ich auch nach einem Tag Uptime noch keinen fuffzig Grad heißen Abluftstrom , so wie es einige suggerieren, es gibt auch keinen Funkenflug hinten aus dem Gehäuse, und ich friere auch sehr wohl im Winter wenn die Octane, nicht aber die Heizung läuft.
Meine Rs/6000, die groß, schwarz und böse aussieht, ist übrigens vom Stromverbrauch her nicht besser oder schlechter als ein normaler PC (
http://www.unixforum.net/index.php/topic,1304.0.html ), die Octane werde ich beizeiten auchmal nachmessen.
Wie gesagt, ich will hier niemandem seine Meinung(en), Empfindungen oder Gefühle in Abrede stellen, aber postet doch lieber die Fakten anstatt in ziemlich wagen und interpretierbaren Vermutungen zu ergehen. Das hilft nämlich allen, sich ein eigenes Bild zu verschaffen, und nicht das nachzuplappern, was X Mann vorher schon von sich gaben.