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EMULATOREN: Atari, Mac und Co. unter IRIX
Thomas W.:
ATARI++ Emulator
http://www.math.tu-berlin.de/~thor/atari++/
About the Atari++ Emulator
The Atari++ Emulator is a Unix based emulator of the Atari eight bit computers, namely the Atari 400 and 800, the Atari 400XL, 800XL and 130XE, and the Atari 5200 game console.
The emulator is auto-configurable and will compile on a variety of systems (Linux, Solaris, Irix).
KaeptnF:
Hallo zusammen!
Hier noch eine kleine Zusatzinformation zum "Hatari":
Inzwischen ist eine neue Version 0.50 draußen, die ich bei Gelegenheit mal testen wollte. Die 0.45er hatte nämlich noch einige Probleme mit dem Laden von Diskimages, was aber eine Sache der Plattformabhängigkeit sein könnte, wie ich nach Rücksprache mit den Entwicklern herausgefunden hatte.
Vielleicht ist das ja inzwischen in der 0.50er gefixt.
Beste Grüße,
Faber.
KaeptnF:
Hallo zusammen!
Und nochmal der Hatari. Ich habe die aktuelle Version am Wochenende testhalber durchkompiliert, und - Hurra! - sie funktioniert. Mit Sound und allem Schnick & Schnack. Auch das Problem mit den Diskimages ist inzwischen Geschichte.
Bei Rastereffekten u.ä. geht die Auslastung auf einer Indigo2 zwar durchaus bis 100% hoch, insgesamt verhält sich das Programm aber doch wesentlich geschmeidiger als z.B. der "UAE". Ist aber ja auch nicht weiter verwunderlich, denn hardwareseitig war der ST ja doch ein ganzes Stück simpler gehalten, als der Amiga.
Beste Grüße,
Faber.
Thomas W.:
Hallo Faber,
klingt ja SUPER!!! Danke für die Bemühungen.
Kann ich die kompilierte Fassung irgendwo bei Dir runterladen oder kannst Du sie mir schicken?
KaeptnF:
Hallo Thomas,
>Kann ich die kompilierte Fassung irgendwo bei Dir runterladen oder kannst Du sie mir schicken?
Leider habe ich keinen Web-Space. Ich schaue mir nochmal an, wie groß das Ganze ist - vielleicht geht das per e-mail.
Ansonsten ist es mit der Kompilierung aber auch vergleichsweise einfach:
1) Archiv entpacken.
2) Im Verzeichnis ein "./configure" durchführen.
3) Danach "Makefile.cnf" editieren.
4) Bei den "LIBS" "-lm" ergänzen.
5) Bei den "LDFLAGS" "-L/usr/lib32" ergänzen.
6) "Makefile.cnf" abspeichern.
7) Im Verzeichnis "make -f Makefile" durchlaufen lassen.
8) Wenn das ohne Fehler geklappt hat noch ein "make -f Makefile install" absetzen.
9) Danach sollte das binary "hatari" in "/usr/local/bin" stehen. Außerdem sollte noch ein Verzeichnis "/usr/local/share/hatari" angelegt sein. In das letztere Verzeichnis kommt noch das (entpackte) TOS-Image.
10) Wenn du "/usr/local/bin" in $PATH hast, reicht danach ein einfaches "hatari" aus. In das Steuerungsmenü gelangt man mittels <F12>.
Beste Grüße,
Faber.
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