Minimal.
Jede O2, egal welche CPU drin ist.
Beim R12k400 sollte es schon besser eine R10k-O2 sein, aber egal welcher Takt.
Man kann einer R5k-O2 den PCI-Tray entnehmen, den PCI-Riser mit dem MAC-Eprom wieder einsetzen und hat dann auch dort Platz für einen R10k. Nur passt dann keine PCI-Karte mehr rein.
Mit dem R12k würde ich die Bastelei aber nicht machen.
Wer so eine CPU bekommen kann, sollte sich zumindest auch eine R10k-O2 mit passendem Chassie holen können.
Für einen RM7000A-Umbau empfehle ich jede R5000er-Kiste.
Idealerweise eine RM5200-300, weil hier das CPU-Modul stimmt.
Alle anderen müssen sich für den Umbau entweder ein fertig umgebautes Modul kaufen oder ein kompatibles Modul besorgen und einschicken.
Und wenn wir schon daran sind. Im laufe dieses Jahres sollten die 900er CPUs verfügbar sein und dann kann man sich hier in Deutschland auch mal überlegen, ob wir das hier selber alles Managen, oder in einer Kooperation mit Chicago-Joe die benötigten Teile einkaufen.
Die Umlöterei liesse sich hier in Deutschland erledigen.
Lediglich Eproms, eventuell vorprogrammiert und die CPUs könnte man günstig in den USA bekommen, wenn sie dort eh wieder bestellt werden.
So etwa 8-10 Umbauten stelle ich mir vom Volumen hier in Deutschland vor.
Die Materialkosten liegen bei ungefähr 200 Euro für CPU (600MHz, 900 noch nicht bekannt) und programmiertem Eprom. Der Umbau sollte für 50-60 Euro zu haben sein.
Eine 900er CPU dürfte etwa 100 Euro teurer sein, weiss es aber noch nicht.
Organisatorisch könnte man bereits jetzt 600er-Umbauten angehen, die 900er sind erst ab Jahresmitte verfügbar.