Hardware > Hardware Probleme

R4400 Netzteil in R10k

<< < (2/3) > >>

cycle30:
Ok, da lag ich wohl daneben. Ich hatte den Text so gelesen, das die R4k Einschränkung nur für Dual Head Betrieb gilt.
Ich weiss jetzt leider nicht, wo die Einschränkung des 8001er liegt. Ich habe es mal mit einem 8002 verglichen, die Leistung ist gleich.
Möglicherweise hat das 8002 einen stärkeren Lüfter, da die R10k Hardware mehr Wärme produziert. Aber das ist nur eine Vermutung.
Sorry das ich dir mit meinen Postings nicht gerade weitergeholfen habe...

Grüsse
Andre

DSS:
@hcl

Wenn es geht, dann geht es. (Punkt)

Abfackeln ist bei Netzteilen äußerst selten, und hat nichts mir der Belastbarkeit des Netzteils zu tun, sondern nur mit Produktionsfehlern.

MfG
Reinhard

cycle30:

--- Zitat ---
Abfackeln ist bei Netzteilen äußerst selten, und hat nichts mir der Belastbarkeit des Netzteils zu tun, sondern nur mit Produktionsfehlern.

--- Ende Zitat ---


Oder unsachgemäßer Verwendung.

Sparky:

--- Zitat ---Abfackeln ist bei Netzteilen äußerst selten, und hat nichts mir der Belastbarkeit des Netzteils zu tun, sondern nur mit Produktionsfehlern.
--- Ende Zitat ---


Kommt darauf an, was Du unter Abfackeln verstehst.
Durch permanent zu hohe Temperaturen,
trocknen die Elkos im Netzteil aus und irgendwann ist es dann soweit => es fackelt unter starker Rauchentwicklung ab.

DSS:
@cycle30

Unsachgemäß ist wohl nicht mit dem Anschluß an eine Überlast gemeint, oder ?

@Sparky
Bei Austrocknung der Elkos steigt der Ripple (für nicht Fachleute: der Wechselstromanteil auf der Gleichspannung) soweit an, das der Rechner die Arbeit verweigert. Ab hier glaubt dann auch der vielgenannte DAU, das das nicht geht. Außerdem: Eine solche termische Überlast soll ja per  Design eines halbwegs profesionellen Netzteil ausgeschlossen sein.



Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln