Hiermit biete ich Generalamnestie für den Betroffenen.
Es wird einfach Zeit, das Er sich hier selbst meldet und Fragen stellt.
Er täte gut daran, denn es lästert sich eben nur gut über Personen, die fremd und nicht persönlich angemeldet sind.
Als Mitglied kann Er seine E-Mail-Adresse verstecken und quasi Anonym bleiben.
Ich meine einfach, es wird höchste Zeit.
Zum Thema:
Laut Mips-Doku, und dort hätte man wirklich mal nachlesen sollen, stimmt die Angabe zur Spannungsversorgung. Darüber hinaus gibt es natürlich Grenzwerte, aber Mips gibt bei der 2,8V VCore-Spannung eine maximale Überschreitung von 0,3V an. Mit 3,3V auf den 0,25µm-Leiterbahnen geht man das Risiko des Durchbrennens ein. Durch den entstehenden Kurzschluss würden Überspannungen auch auf das Modul und das Mainboard gelangen und können für Schaden sorgen.
Die gute Nachricht lautet allerdings, das der R10k nicht mit 3,3V läuft, sondern das der R4k-Prozessor mit dieser Spannung versorgt wird.
Trotzdem wirst Du die CPU schädigen, denn der R12k wird im falschen Modul fehlerhaft angesteuert.
Aufgrund anderer Belegung der Pin-Kontakte liegt teilweise nur Masse an, wo eigentlich Spannung gebraucht wird. Der integrierte Cache des R12k wird somit nicht ordnungsgemäss angesprochen und das kleine Keramikquadrat taugt allenfalls noch als exklusive Krawattennadel.
Echte und komplette R12k-Module für die Octane sind in nächster Zeit leichter zu bekommen. Dual-Module zwar kaum, aber selbst zusammenbauen ist wohl keine Alternative.
Es funktioniert nicht und die Chancen stehen gut, das Schaden dabei entsteht.